Dura-Bond ist ein bekannter Name, wenn es um gute Aftermarket-Teile geht. Innerhalb ihres sehr breiten Fachwissens liegt der Schwerpunkt auf einer einzigartigen Produktgruppe: Ventilsitze aus Pulvermetall. Was genau sie für Ihren Motor bedeuten, warum Dura-Bond darin Perfektion erreicht hat, können Sie in diesem Blog nachlesen. Und natürlich: das Dura-Bond-Sortiment bei Wilmink Engine Parts, mit dem für Ihre Anwendung passenden Ventilsitz und den von Dura-Bond erfundenen einteiligen Nockenwellenlagern.   
 

Über Dura-Bond    

Die Entwicklung in den ersten Tagen fand unter der inspirierenden Leitung eines Direktors mit Abschluss an der berühmten Harvard University, Francis Burke, statt. Etwa 75 Jahre nach der Gründung zog Dura-Bond in eine riesige Produktionsstätte in Nevada um. Da moderne Benzin- und Dieselmotoren mit höheren Temperaturen arbeiten, entwickelte Dura-Bond ein neues Material für Ventilsitze: die oben erwähnten Ventilsitze aus Pulvermetall.  

So funktionieren Metallpulversitze

Dura-Bond entdeckte, dass die traditionellen Materialien für die Herstellung von Sitzen der modernen Leistung von Motoren nicht gewachsen waren. Sie halten den hohen Temperaturen und dem Verschleiß weniger gut stand. Die Lösung: Ringe aus gesintertem Metallpulver. Ein von Dura-Bond patentiertes Hightech-Produkt. Die Zusammensetzung des verwendeten Pulvermetalls sorgt für eine längere Lebensdauer, auch unter harten Bedingungen. Eine weitere clevere Erfindung von Dura-Bond: Metallpulversitze mit einer dünnen struktur aus Kupfer, die passenderweise "Killer Bee"-Metallsitz genannt wird. Sie können die Wärme besser ableiten. Daher sehr geeignet für LPG- oder Biokraftstoff-Motoren. Sehen Sie sich das Video unten an von Dura-Bond über die Herstellung der genialen Metallpulversitze an. 

Für alle Dura-Bond-Produkte besuchen Sie bitte unseren Webshop oder kontaktieren Sie unsere Spezialisten unter sales@wilminkgroup.com.